Samstag, 28. November 2015

27.11.15: kurzer Review des OPUS BT-C3100 V2.2 Ladegerätes

Es hat vier Schächte, und kann in jedem Schacht verschiedene Dinge mit verschiedenen Akkus machen. Es kann sowohl NiMH/NiCd als auch Li-Ion Akkus sowohl laden und entladen, und darüber hinaus kann es auch den Innenwiderstand der Zellen ermitteln. Sehr schöner Funktionsumfang. Neben bekannten Akkutypen können dank der federbelasteten Kontakte auch so Exokten wie die Gumstyle-Akkus aus alten Kassetten- oder Minidisc-Geräten geladen werden. Für jeden Schacht ist der Ladestrom frei wählbar und kann bis zu 2A betragen, dann aber nicht in allen Schächten gleichzeitig. Unter 200mA geht leider nix, was bei dem 850mAh-Akku von meinem Sharp-Kassettenplayer dann schon fast ein bisschen zu viel ist. Ein zweistelliger Stromwert würde dem Akku sicherlich besser tun. Bei der Entladung kann man Werte zwischen 200mA und 1A wählen. Entlädt man dann auf mehreren Schächten, meldet sich der integrierte Lüfter gut hörbar: Immerhin werden bei der Entladung von vier Li-Ion-Zellen bis zu 16 Watt verbraten, die es wegzulüften gilt. Gerade in den ersten Betriebsstunden trägt der Lüfter seinen Teil zur Geruchsentwicklung bei.

Sowohl die Ladung als auch die Entladung kummuliert die entnommene Energie, sodass sich in beiden Fällen eine Aussage über die Kapazität einer Akkuzelle treffen lässt. Gerade bei den superbilligen Li-Ion-Zellen mit den Phantasieangaben kann man schnell der Kapazitätsrealität auf die Spur kommen.

Die Anzeige des Innenwiderstand, die den Messwert durch kurze Entladung der Zelle ermittelt, hilft zu entscheiden, ob ein Akku für Verbraucher mit hohen Leistungen geeignet ist. Auch eine Zellenalterung ist damit diagnostizierbar, und man kann feststellen, ob verschiedene Akkus gut in Serie zusammenarbeiten werden oder nicht. Hier helfen Innenwiderstände, die nicht zu weit auseinanderliegen.

Die Anleitung ist für ein Gerät dieser Preisklasse - man bekommt es bereits ab ~30 EUR - extrem gut geschrieben, in meinem Fall jedoch nur auf englisch. In der Anleitung wird beispielsweise auf die Funktionsweise des Gerätes eingegangen und es werden hilfreiche Hinweise gegeben.

Die Bedienung ist einfach und schnell, in Sekunden kann man das Gerät für einen bestimmten Akkutyp so einstellen, wie man es haben möchte. Das Display ist dabei schlicht und trotzdem informativ: Über den Knopf Display wechselt man in der Regel zwischen, Strom (mA), Energie (mAh), Zeit (h:mm) und Spannung (V), oberhalb der angezeigten Zahlenwerte kann man dann noch den gewählten Betriebsmodus (Charge, Discharge, Test, Quick Test, Discharge and Refresh) ablesen. Das Display ist mit einem blassen blau hintergrundbeleuchtet. Die Beleuchtung ist nach Drücken eines Knopfes immer nur kurz an und erlischt von sich aus. Der Wert für den Innenwiderstand wird ohne Einheit angegeben, ist aber immer in Milliohm zu verstehen.

Erstes Fazit (28.11.15): Das Ladegerät hat echt einen guten Preis. 30 EUR sind gut investiert für ein Gerät, das unter Umständen mehrere Ladegeräte ersetzen kann.

Donnerstag, 26. November 2015

26.11.15:

Im Gegensatz zu meinen anderen Klapprädern stand bei diesem Teil hier nicht die Fahrleistung des fertigen Projekts im Vordergrund. Deshalb hat das "Bonanzahybrid" jetzt einen ca. 75mm breiten Vorderreifen und immerhin einen Hinterreifen mit 55mm. Hinten würde vielleicht noch 60mm reinpassen, vorne geht definitiv nicht mehr. Damit ist auch der einzigste Vorteil einer solchen Doppelbrückengabel ausgespielt: Im Gegensatz zur normalen Klappradgabel, die manchmal schon bei 50mm Probleme bekommt, ist die Doppelbrückengabel bis oben hin ca. 80mm weit.

Eine passende Bremse zu finden war auch nicht ganz leicht, und die jetzt montierte Bremse konnte nur mit Hilfe von zwei Adapter-Bremsschuhen montiert werden, die eigentlich für ein anderes Projekt waren aber nie zum Einsatz kamen. Ob es an den Reifen oder an der Gabel selbst liegt weiß ich nicht, aber das Lenkverhalten des Rades ist extrem nervös und gewöhnungsbedürftig.

Das Rad ist jetzt fahrbereit aber noch längst nicht fertig: Die Kurbeln sind mit 155mm viel zu kurz, der Sattel ist häßlich und die Kette noch sehr rostig. Ausserdem sind die Nabenputzer noch nicht montiert und viele Chromflächen schreien nach Politur.

Was könnte man noch machen? Es ist ja schon schön schwer, dürfte um die 20kg wiegen. Was liegt da näher, als einen bleischweren E-Antrieb einzubauen? Mit diesem Gedanken spiele ich derzeit, bin mir aber noch nicht sicher. Es würde vom jetzigen Stand gesehen wohl ein 48V-System werden, das ich aus Kostengründen mit Bleigelakku betreiben würde. 48V mit 8Ah kommen auf ca 13kg, dazu muss man noch den Motor und Kleinteile rechnen, da sollte das Klapprad danach mindestens 35kg wiegen. Immerhin mehr als die Hälfte vom Gewicht meiner Honda Dax

Der Tacho geht mit der 24er Antriebswelle doch ganz schön vor, aber er funktioniert. Durch die vom Scheinwerfer erzeugte Hintergrundbeleuchtung sieht das auch richtig schick aus.

Dienstag, 24. November 2015

24.11.15:

Heute mal wieder Joggen gewesen. Zwei Runden im Schloßpark funktionieren also auch noch nach 4 Monaten aus dem Stand, und die Beine fühlen sich jetzt gar nicht so wahnsinnig leer an. Daran sollte man jetzt anknüpfen, zumal das Wetter jetzt auch nicht mehr zum Fahrradfahren einlädt. Heute hat es ja sogar ein bisschen geschneit und ist sehr eklig kalt.

Montag, 23. November 2015

23.11.15:

Tachowelle #4. Endlich Erfolg. Ich habe schon nicht mehr dran geglaubt, aber jetzt habe ich endlich eine Kombi gefunden, die passt: 60cm-Welle, Tachoschnecke von Blaustern. Die Schnecke ist zwar für 24 Zoll, aber das Vorderrad ist ja schon recht fett, sodass ich denke ich mal ziemlich nah dran bin. Werde die Tachowerte mal mit dem GPS kalibrieren.

23.11.15:

Bin fleißig gewesen. Nach Tobis Hinweis auf den Rechenfehler bei PizzaCalc habe ich direkt eine fehlerbefreite Version 2.02 hinterhergeschoben. Jetzt läuft das Programm endlich wie es soll und kann den Flächenpreis von verschiedenen Pizzagrößen vergleichen, um so die günstigste Pizza auszuwählen.

Sonntag, 22. November 2015

22.11.15: alternative Software für e-Badge LED Ticker

Habe mal wieder das Visual Studio angeworfen und ein kleines Tool zur Programmierung des e-Badge LED-Tickers programmiert. Im Gegensatz zur Originalsoftware kann mein Tool auch vier fixierte Buchstaben die nicht scrollen aufs Display bringen. Die Änderung des Begrüßungstextes ist nicht so versteckt. Man kann es unter http://xfbikes.com/ebadger.zip runterladen. Veit Wahlich (http://veit.wahlich.com/e-badge/) hat mir Infos zur Ansteuerung des Badges über RS232 gegeben, das hat beim Einstieg geholfen. Das Tool ist eigentlich nur ein Zwischenschritt, weil ich überlege, das Badge mit einem µController anzusteuern. Dann könnte man Livedaten wie z.B. km-Stand oder Datum und Uhrzeit auf das Display bringen. Mal sehen, ob dafür mal Zeit ist.

Freitag, 20. November 2015

20.11.15: kurzer Review des E-Badge LED Namensschildes

Heute mal Rücklicht als Thema! Heute sind meine E-Badges gekommen, die nicht nur preiswert sondern auch hell und ideal groß für die Verwendung als Rücklicht sind. Für 7 EUR war das Risiko echt überschaubar, und der Preis beinhaltete bereits die Batterie, das Datenkabel (RS232 auf 2,5mm-Klinke) und die Software.  Ist bestimmt lustig, wenn man für den World-Klapp eine Nachricht für seinen Windschattenlutscher hinterlassen kann. Es lebe der Kreisel!




Das Namensschild hat in Etwa die Abmessungen eine Kreditkarte, 55mm x 82mm x 7,5mm. Gespeist wird es mit einer gebräuchlichen CR2032-Batterie. Es hat am linken Rand eine etwas herausragende 2,5mm-Klinkenbuchse, die zum Aufspielen der Texte bis zu 150 Zeichen zuständig ist. Wer das nicht mag, kann die Texte auch über die drei Bedienknöpfe rechts vornehmen. Das ist recht diffizil, aber funktioniert auch. Ebenfalls rechts, und zwar unterhalb der drei Knöpfe ist ein Schiebeschalter zum Ein- und Ausschalten des Geräts. Nach Einschalten beginnt der Text sofort durchzulaufen. Mit der einfachen Software kann man die Zahl der Durchläufe von 1 bis 255 und auf unendlich stellen.

Kann man das Badge vielleicht auch mit einem Mikrocontroller ansteuern? Dann könne man sogar aktuelle Daten wie z.B. Geschwindigkeit oder Kilometerzahl anzeigen. Das wäre doch mal was...

Mittwoch, 18. November 2015

18.11.15:

Gestern nach dem KFC habe ich eine weitere Probefahrt mit meiner LED-Lampe gemacht. Man muss schon sagen, dass die aus (wahrscheinlich) 9 Einzel-LEDs bestehende Luxeon S LXS8-PW30 sehr hell ist, wenn man erst mal eine Geschwindigkeit von 15 km/h oder mehr fährt. Gestern hat sich beim Umfahren einer Baustelle dann aber wieder gezeigt, warum diese Konstruktion nicht geeignet ist. Gerade wenn man langsam fährt will man ja vielleicht sehen, wo hin man fährt, und dann ist die Lampe leider aus. Mal sehen, vielleicht baue ich sie mal in die Deckenlampe im Bad ein, wenn heute meine CREE MK-R kommt.

Montag, 16. November 2015

16.11.15:

Die LED, die ich in die Lampe vom blauen Klappi einbauen wollte hat ein Problem: Sie fängt erst bei ca. 10 km/h an zu leuchten. Dann ist sie auch schön hell, aber leider ist bei Schrittgeschwindigkeit absolute Dunkelheit. Die ~25V, die die LED braucht plus die ca. 1,4V vom Brückengleichrichter sind dann doch zu viel Spannung, auch wenn nur wenig Strom benötigt wird. Der neue Plan sieht dann eine Cree MK-R mit nur vier Einzel-LEDs vor. Diese benötigt dann auch nur ~12V, da sollte das Licht etwas früher angehen. Die LED erreicht vor Allem einen Lichtstrom von mehr als 100lm pro Watt, also kann man mit rund 600lm rechnen. Das wäre glaube ich schon sehr hell. Mal sehen, ob es so funktioniert wie ich es mir vorstelle.

16.11.15:

Die Bremse passt gerade so um den 3"-Reifen, aber nur mit Hilfe der Adapter, die eigentlich die Bremsbelege nach unten legen sollen. Ich habe sie falsch herum eingebaut, sodass sie die Schenkellänge der Bremszangen verkürzen. Also Haken an die Bremse. Die Tage kommt eine neue Tachoschnecke, nachdem die erste nicht ohne Weiteres montierbar war. Eine neue Tachowelle kommt auch, weil die 64cm-Welle zu lang war.

Donnerstag, 12. November 2015

12.11.15:



Der 3"-Reifen hat mal so was von genau in die Gabel vom Bonanzaklappradhybrid gepasst! Links und rechts sind vielleicht noch jeweils 3mm Platz, krass. Gegen den Reifen wirkt der Schwalbe Big Apple Hinterreifen, der ja auch schon als relativ breiter Reifen gilt, als dünner Rennreifen. Ich habe dann auch mal geschaut, was am Hinterrad noch für ein Platz ist, und habe festegestellt, dass ich auch den 5mm breiteren Big Apple reinbekommen würde.

Das Fahrrad sieht jetzt schon ziemlich lustig aus, obwohl es noch lange nicht fertig ist. Ich habe immer noch keine Lösung für die Tachoschnecke, brauche noch 170er oder 175er Kurbeln, benötige ein neues Rücklicht. Schön wäre auch eine Lösung für die Vorderradbremse. Ich habe einen Bremskörper, der den Reifen umgreifen kann, aber zu lange Schenkel hat. Vielleicht kann ich mit den versetzten Bremsbelagschuhen was ausrichten? Das wäre nicht schlecht, die habe ich nämlich bisher umsonst gekauft.

Was macht man mit dem Rad? Ich glaube, das Rad ist hauptsächlich zum Cruisen geeignet. Es ist doch recht schwerfällig, die Gabel fühlt sich blöd an, vor Allem mit dem relativ trägen und schweren Reifen.

Dienstag, 10. November 2015

10.11.15: Biovegane Currywurst bei Best Worscht In Town?

Ja, kann man essen. So einfach ist das. Wenn man Schärfegrad B+ oder höher auf der Wurst hat, dann ist es eigentlich egal, ob man die schäbige Rindswurst oder Bratwurst oder halt die Veganwurst ist. Die Soße und die Gewürze dominieren so sehr, dass man eigentlich auch weichgekochtes Styropor servieren könnte. Wer also auf Fleisch verzichten will und trotzdem scharfe Currywurst haben will der hat nur noch eine Problem: Die biovegane Wurst dauert länger in der Zubereitung, heute musste ich beispielsweise knapp zehn Minuten warten. Optik und Konsistenz der Ersatzwurst waren ok, Geschmack wie gesagt spielt eine untergeordnete Rolle. Der Preis ist mit etwas höher als für die normale Wurst.

9.11.15:

Meine Strommesszange Fluke 336 ist doch nicht kaputt. Sie hatte das Problem, dass sie bei Ampere DC bereits direkt nach dem Einschalten "OF" angezeigt hat. Ich habe sie dann heute mal aufgeschraubt und ein Poti entdeckt, mit dem man diesen Wert wieder auf Null stellen kann. Die kleinste Bewegung an diesem Poti hat den Anzeigewert direkt mal um einen zweistelligen Amperewert verändert. Das bringt mich auch zur vermuteten Ursache für diesen Fehler: Wahrscheinlich ist die Zange irgendwo dagegengestoßen, sodass dieser mechanische Impuls auf das Poti eingewirkt hat und dieses minimal verstellt hat. Könnte evtl. sein. Jetzt zeigt sie jedenfalls erst mal wieder ~0A an und ich müsste sie noch mal bei einem hohen Strom verwenden. Auf dem Schreibtisch hatte ich auf die Schnelle nur zwei Testrmöglichkeiten: 1. Mein Labornetzteil mit 3A. Ich habe die Messleitung dann einfach 10 mal um die Backe gewickelt. Bei den 3A hätte ich also 30A erwartet. Angezeigt hat die Fluke nur 26A, was aber evtl. an der suboptimalen Lage der Leitungen in der Zange lag. Einen zweiten Test habe ich mit meinem Akkuschrauber vorgenommen, dessen Stromaufnahme ich jedoch leider nicht kenne. Ich konnte bei 12V einen Strom von 31A messen, was einer Leistung von knapp 400W entspräche und für mich halbwegs plausibel ist.
Am Labornetzteil habe ich dann auch noch mal Volt DC gemessen, scheint auf jeden Fall noch richtig anzuzeigen. Ich werde es die nächsten Wochen beobachten.

Montag, 9. November 2015

9.11.15:

Heute habe ich angefangen mich dem orangen Klapprad anzunehmen, das ich auf dem Erbenheimer Flohmarkt gekauft habe: Ich habe den Frontscheinwerfer mit integriertem Tacho demontiert und in Aufenschein genommen, auch den rechten Teil des Lenkers habe ich abgeschraubt. Dann habe ich die Chromteile mit NEVR DULL behandelt, allerdings mit mäßigem Erfolg.

Der Tacho stellte mich auch vor eine Herausforderung: Er war fest, d.h. die Welle im Tacho, auf die dann die eigentliche, flexible Tachowelle aufgeschraubt wird, war fest. Ich habe sie mit Schmierstoffen behandelt, und dann konnte man sie schon bald wieder bewegen. Als sie leichtgägnig genug war habe ich mit einem halbwegs passenden Bit und dem Akkuschrauber weiter gemacht, und bin mal so 60 km/h gefahren. Mehr packt mein Akkuschrauber nicht. Ich habe nach dem Checken der Höchstgeschwindigkeit sofort die Drehrichtung geändert, um den Tacho auf Null runterzufahren. Bei knapp 320 km ist das aber ein Unterfangen, das mehr als 5 Stunden dauert, deshalb habe ich das ganze recht schnell abgebrochen. Bei eb** habe ich aber eine (hoffentlich) passende Tachowelle gefunden und bestellt, wenn die da ist dann kann ich den Akkuschrauber bestimmt so daran befestigen, dass die Aktion autark abläuft.

Die Lampe ist übrigens extrem stylisch: Sie hat einen Chromdeckel, in den der Tacho eingelassen ist, und das Beste ist, dass der Tacho von der 2,4W-Birne mit beleuchtet wird! Ich freue mich irgendwie schon sehr auf die erste Fahrt, auch wenn das noch ziemlich lange dauern könnte. Das Fahrrad soll so gut es geht im Originalzustand bleiben, und so habe ich jetzt auch nur Ersatzteile besorgt die mit dieser Zielsetzung vereinbar sind:

- Reifen Big Apple 50mm. Genau so schwarz wie die jetzigen Reifen und nur minimal dicker
- weiße Griffe. Sind jetzt auch dran, aber die sind fertig
- Tachowelle und Tachoantriebsschnecke

Dann werde ich wohl nicht drum herum kommen, mir ein paar 170er oder 175er Keilkurbeln zu besorgen, weil die montierten Kurbeln leider nur 155mm lang sind. Das geht ja mal gar nicht!


Samstag, 7. November 2015

7.11.15:

Heute habe ich endlich die 12V-Birne im Klappischeinwerfer kaputt bekommen. Endlich, weil ich mir ja 24V-Birnchen bestellt habe, diese auch schon eingetroffen sind und natürlich auf ihren Einsatz warten. Also habe ich heute eine der neuen Birnchen montiert. 24V Scheint auch noch zu funktionieren, wobei ich mal sehen muss, ob die Lampe die gleiche Helligkeit erreicht. Vielleicht ist sie ja sogar heller? Doof ist jetzt aktuell an der Lösung, dass die (12V)-Birne zu heiß wurde und sich die Halterung aus Kunststoff verformt. Da muss wohl bald auch eine Lösung für her. Mal sehen, wie warm die 24V-Birne wird.

Montag, 2. November 2015

2.11.15:

Habe jetzt ein Digitales Billig-Speicher-Oszilloskop in Größe eines Multimeters. Am Eingang habe ich eine Billig-Stromzange von Voltcraft angeschlossen. Morgen werde ich mal schauen, ob ich damit irgend was sinnvolles oszillo... äh sagt man oszillografieren? eher nicht, auf jeden Fall werde ich morgen mal irgendwo reinhalten, wo mindestens 10A fließen. Bin gespannt, wie das Ergebnis im Vergleich zu meinem rund fünf mal so teuren Fluke-Gerät ist. Bilder folgen...

1.11.15:

Faszinierender Nebel heute den ganzen Tag. Nachts bin ich mit dem Klapprad durch diese Suppe durchgefahren und es sah schon cool aus, wie die UNION ihren Lichtkegel in den Nebel geworfen hat.