Mittwoch, 27. Februar 2013

Montag, 25. Februar 2013

Anleitung: Wie man \/\/hatsapp weiter kostenlos nutzen kann:

Hier ein kurze Anleitung, wie ihr auch nach Ablauf der 12 Monate Probezeit weiter What*app kostenlos nutzen könnt:

1. Account löschen

2. Account anlegen mit Eurer Telefonnummer mit einer weiteren Ziffer hinten dran, z.B. 0

3. Die SMS-Verifizierung wird fehlschlagen

4. Whats*pp wird einen Telefonanruf vorschlagen.

5. Anruf erreicht Euch telefonisch, obwohl die Nummer eine weitere Ziffer enthält.

6. sechsstelligen Code aus der Telefonansage bei Wh*tsapp eingeben.

7. Ihr könnt den Dienst jetzt wieder 12 Monate nutzen, allerdings findet Euch keiner mehr in seinem Telefonbuch

8. Informiert Eure Leute über die neue Nummer

Natürlich kann man auch die 89ct für die Lizenz bezahlen. Das ist immer noch wesentlich günstiger als SMS-Schreiben, aber hier geht es ja auch ein bisschen um's Prinzip...

Donnerstag, 21. Februar 2013

21.2.13:

Nachdem da jetzt sechs Jahre lang eine NYM-Leitung unmotiviert oberhalb unseres Spiegels im Bad aus der Wand heraushing habe ich mir letzte Woche ein Herz gefaßt und diese NYM-Leitung mit Leben gefüllt. Wir haben ein Brett montiert, und auf dem Brett eine Steckdose. Ziel: Ein Badradio, das mit dem Licht im Bad automatisch angeht, sodass man beim Aufenthalt im Bad mit Musik berieselt wird. In der derzeitigen Ausbaustufe ist das Ganze jedoch noch nicht praktikabel, weil wir die häßliche iPod-Soundanlage  verwenden, um diese einzuschalten muss man fünf Knöpfe auf der Fernbedienung drücken. Also habe ich mal so recherchiert, was es für schöne Radios am Markt gibt und meine Wahl fiel auf ein Sony Sports 11 aus den 70er Jahren. Ein spritzwassergeschütztes Transistorradio, leider nicht ganz billig. Es wird wohl auf einen Kaufpreis von 60 bis 80 EUR herauslaufen, aber dafür hat man schon etwas ganz individuelles.

Dienstag, 19. Februar 2013

htpc fast fertig

Der HTPC läuft jetzt schon ganz gut. Ich habe Windows 7 mit 64bit installiert, und als Hardware kommt in dem Techsolo Gehäuse ein ASRock Board mit Z77 Chipsatz zum Einsatz. Das gleiche Board wie im Beamer-PC. Aber anders als beim Beamer PC habe ich mich für einen preisgünstigen Pentium G2130 entschieden. Die in die CPU integrierte onboard-Grafik scheint für FullHD ausreichend zu sein. Dazu sind noch 8GB RAM, die alte Seagate Platte und ein Bluray-Laufwerk installiert. Fertig. Der Ton geht direkt über optischen SPDIF auf den Onkyo Verstärker, der alle wichtigen Tonformate versteht.

Top10 unserer Elektrogeräte nach Anschlusswert:

Zugegeben eine unfaire Liste. Die Verbraucher, die immer an sind und viel Strom verbrauchen aber einen niedrigen Anschlusswert haben sind hier nicht aufgelistet:

1. Backofen/Herd 5400W Backofen 2800W / Herd 2600W
2. Waschmaschine 2300W keine Angabe bei Miele
3. Spülmaschine 2300W läuft bei uns mit Warmwasser
4. Wasserkocher 2300W läuft oft
5. Bügeleisen 2300W Wie viele Geräte für 10A konzipiert
6. Mikrowelle 2200W Im Betrieb Grill / Mikro kombiniert
7. Fön 1800W So klein und doch so viel Watt
8. Staubsauger 1800W So groß und doch nur 1800W
9. Sandwichmaker 800W auch effizient
10. Toaster 750W fast schon ein Kleinverbraucher

Neue Mikrowelle für weniger Stromverbrauch?

Letzte Woche haben wir uns eine neue Mikrowelle gekauft. Sie hat zwei Grills eingebaut, einen oben und einen unten. Damit kann man endlich Tiefkühlpizza machen, die auch in etwa so schmeckt wie aus dem Backofen. zwischen 8 und 10 Minuten dauert so eine Pizza, und die Mikrowelle zieht sich dabei rund 0,38kWh aus dem Stromnetz, also rund 9ct. Diese Werte sind noch nicht genau, weil ich bisher noch nicht die Muße hatte, Neptun's Meßgerät anzuschließen. Ich weiß auch nicht, was der Backofen so für eine Leistungsaufnahme beim Backen hat, aber es dürfte 1. mehr sein und 2. läuft der Backofen wesentlich länger. Unser Stromverbrauch ist minimal gestiegen, aber der Arbeitspreis liegt immer noch knapp unter 25ct.

Freitag, 15. Februar 2013

World Klapp 2013 - ich bin dabei!

Am 4. Mai ist es wieder so weit: World Klapp auf der Radrennbahn in Ludwigshafen. Mein Klapprad und ich sind wieder mit am Start, und es wird mit Sicherheit wieder geil werden! Ich freu mich tierisch. Ab sofort beginnt das Training...

Mittwoch, 13. Februar 2013

13.2.13:

Heute mal wieder Schlittschuhlaufen gewesen und festgestellt, dass man doch ganz schön unbeweglich ist auf den Kufen, wenn man diesen "Sport" nur ein mal im Jahr macht. Habe mir jetzt ziemlich fest vorgenommen, häufiger auf die Eisbahn zu gehen, weil es eigentlich spaß macht.

Sonntag, 10. Februar 2013

10.2.13:

Unser Stromverbrauch scheint sich auf rund 7kWh/d einzupendeln. Davon haben wir jetzt im letzten betrachteten Zeitraum 5,3 nachts und 1,7 tagsüber verbraucht. Seit der Umstellung beträgt der durchschnittliche Arbeitspreis 24,7ct pro kWh. Die Ersparnis seit Beginn vor exakt 2 Monaten beträgt etwas mehr als 12 EUR, also sollten es im Jahr rund 75 EUR Ersparnis sein. Das ist nicht die Welt, aber besser als nix.

Samstag, 9. Februar 2013

9.2.13:

Nachdem ich den Verstärker zunächst an meinem Canton System und dann an meinen Infinitys angeschlossen habe, habe ich die Boxen jetzt erst mal ins Bücherregal gestellt. Mal sehen, wie die Catrin darauf reagiert, wenn sie aus Östereich zurückkommt.
Von der Kombination mit den Canton Boxen inklusive Subwoofer war ich schon ziemlich beindruckt: Der kleine Tripath war laut genug und klang gut. Ohne es so richtig zu merken habe ich dann 3 Stunden über Akku Musik gehört, ohne ihn in der Zeit leer zu ziehen. Danach hat meine Neugier die Faulheit besiegt, und ich konnte mich dazu durchringen. den Röhrenverstärker von den Infinitys abzuklemmen und an seiner Stelle den Tripath zu montieren. Hier wurden dem kleinen Kerl seine Grenzen aufgezeigt: Bei 12V und 6Ohm kommt der Tripath wohl so auf knapp über 10W pro Kanal, und das hat definitv nicht ausgereicht für den Energiehunger der Boxen. Die Bässe waren dünner als mit dem Röhrenverstärker, und die größtmögliche Lautstärke vor hörbarem Clipping war gefühlt leiser. Also hat der Röhrenverstärker, der teilweise 100(!)mal mehr Strom verbraucht doch seine Daseinsberechtigung.
Jetzt steht der kleine Tripath hochkant im Bücherregel im Schlafzimmer und wartet auf dem Urlaub, wo er zur Beschallung von unserem VW-Bus mitreisen darf... Die Tatsache, dass man die ganzen Kabel und auch den Akku hinter den Büchern verstecken kann könnte der Grund sein, warum der Verstärker da bleiben darf. (WAF)

Freitag, 8. Februar 2013

8.2.13:

Hier sieht man mal schön die Größe von dem Tripath Verstärker. Ich habe ihn jetzt mal ein bisschen laufen lassen und bin immer noch positiv angetan. Logischerweise können die kleinen JBL-Boxen nicht so viel liefern, sie sind ja eigentlich Satelliten. Aber als Teil der Camping-HiFi-Anlage für den VW-Bus sollten sie gut sein. Der Stromverbrauch ist extrem niedrig, er hat ja an 8Ohm nur 2x 10W, und der Wirkungsgrad soll ja bei über 90% liegen. Jedenfalls reichte das 12V/2,5A-Schaltnetzteil locker aus, und jetzt habe ich noch ein Anschlusskabel für meinen 12V/7Ah-Akku gebastelt. Jetzt habe ich mir auch mal die Mühe gemacht und die Stromaufnahme gemessen: Der Verstärker zieht 93mA  (1,1 Watt) aus dem Akku, sowohl im Leerlauf als auch bei leiser Musik. Jetzt ist es gerade Abend, sodass ich hier nicht so laut machen will, deshalb bin ich eben kurz mal so auf 350mA (4 Watt) gekommen. Der Akku sollte also relativ lange halten.

Montag, 4. Februar 2013

4.2.13:

Heute kam mein Tripath TA2020-Verstärker. Ich bin wirklich geflasht! Das Ding ist einfach nur sehr klein und klingt unglaublich gut. Ich habe zunächst ein kleines Steckernetzteil mit 12V/2,5A angeschlossen. Dazu die JBL Control Boxen, und als Abspielgerät den Colorfly C3. Das klingt einfach nur geil. Ich habe wegen der späten Abendstunden noch nicht laut gehört, und an Stelle des Steckernetzteils will ich den Verstärker mit einem großen Akku betreiben. Da bin ich echt mal gespannt drauf. Der kleine S.M.S.L. SA-36A macht trotz seiner winzigen Abmessungen einen krass soliden Eindruck: schwarz eloxiertes Metallgehäuse, Metall-Lautstärkeregler und deutlich einrastender Ein-/Ausschalter. Hinten sind dann wirklich sehr kleine Boxenklemmen, die man entweder mit Litze beklemmen kann oder mit Banane. Nebendran sind auf der einen Seite zwei Cinch, genau wie die Boxenklemmen vergoldet, und auf der anderen Seite die DC-Hohlbuchse. Zu meiner großen Überraschung leuchtet der Verstärker DEZENT blau im eingeschalteten Zustand. Ein schwacher blauer Ring rund um den Lautstärkeregler schmückt das Gerät und signalisiert den Zustand "EIN". Für 43EUR ist dieser Verstärker ein absoluter Preissieger, auch wenn man TA2020-Verstärker sogar schon wesentlich günstiger bekommen kann. Ab knapp über 10 EUR geht es bei Bausätzen bereits los. Mein Verstärker war aber schon importiert und verfügt wie gesagt über das edle Gehäuse. Unglaublich, dass man für rund 100 EUR inklusive der gebrauchten JBL-Boxen so einen genialen Sound bekommt. Bilder folgen...

Sonntag, 3. Februar 2013

3.2.13: Kaffeetassenmakros

Heute habe ich mal ein paar Makroaufnahmen in der Kaffeetasse gemacht. Dabei bin ich eingetaucht in ein faszinierendes Universum, zwischen dessen Urknall und Zerfall nur 300 Millisekunden liegen. Wenn der Tropfen die Oberfläche berührt entsteht ziemlich bald die Krone. Flüssigkeit spritzt weg, und die Krone fällt wieder in sich zusammen. In der Mitte bildet sich der Pilz, an dessen Spitze sich eine Kugel von der Säule löst. Die Säule fällt zurück, während die Kugel für einen Zeitraum in der Luft stehen bleibt, um dann in das Loch, das die Säule gerissen hat einzutauchen. Ein paar Wellen breiten sich jetzt noch aus, und schon ist alles wie vorher. Wie vor 0,3 Sekunden.
Für die Fotos habe ich die Küche gewählt, und meine Ausrüstung auf der Arbeitsplatte installiert: Als Beleuchtung habe ich mich zunächst für die 4W-LED mit dem Bleigelakku entschieden. Den Akku habe ich zu den anderen Tassen in den Schrank gestellt, die Lampe hing am Kabel herunter und leuchtete direkt von oben in die Kaffeetasse. 4W sind zu schwach, also habe ich seitlich noch meine Fahrradlampe mit 10W angebracht, die ich lose auf dem Gorillapod positioniert habe. Jetzt war alles schön hell. Man sollte die kürzeste Belichtungszeit, in meinem Fall 1:8000s, wählen, um keine unnötige Bewegungsunschärfe zu erzeugen. Dann muss man noch die Tiefen-Unschärfe bekämpfen. Eine Kombination aus Blende 13 und ISO20000 war hier das Mittel meiner Wahl. Den Kaffee habe ich auf eine Einwegspritze aufegezogen, an die ich einen Teflonschlauch befestigt habe. Diesen habe ich mit Gaffa an eine Wasserflasche geklebt, die ich wiederum ebenfalls mit Gaffa an der Gafferolle selbst und an einer Salatschlüssel fixiert habe. Die Kamera selbst habe ich auf meinem Ur-Stativ montiert, und zum Vermeiden von Verwacklern habe ich meinen neuen Kabelfernauslöser angeschlossen. Den Fokus wählt man selbstverständlich manuell aus, dafür habe ich die Gabel über die Kaffeeoberfläche gehalten. Bingo. Nach 300 Fotos waren ein paar sehr interessante Bilder dabei. Ich war zufrieden.

der extrem kurze Moment der Krone

Die Kugel schwebt, die Säule fällt in sich zusammen

Die Kugel kehrt zurück